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Rolex Submariner – bekannteste Taucheruhr weltweit
Die Rolex Submariner gehört zu den ersten Taucheruhren der Welt. Die hochwertige Toolwatch setzt bis heute Maßstäbe, überzeugt durch ihr ikonisches Design und ist ein begehrtes Sammlerobjekt. Sie besitzt zudem das Potenzial als lohnendes Investment.
Die legendäre Submariner – „The Diver’s Friend“
Rolex brachte die erste Submariner im Jahr 1953 auf den Markt. Die Genfer Manufaktur entwickelte die Uhr als professionelles Werkzeug für Berufstaucher. Große nachleuchtende Zeiger und Indizes, eine drehbare Lünette sowie eine erhöhte Wasserdichtheit gehören bis heute zu den unverwechselbaren Ausstattungsmerkmalen dieser Uhr und machen sie zum „Archetyp der Taucheruhr“.
Trotz ihres funktionalen Toolwatch-Designs macht die Rolex Submariner – egal ob Vintage-Modell oder moderne Ausführung – auch zum Business- und Freizeit-Outfit eine gute Figur. Dank dieser Vielseitigkeit gehört die Rolex Taucheruhr zu den beliebtesten Zeitmessern im Programm des Luxusuhrenherstellers.
Ein weiteres Plus der Submariner ist ihre Wertstabilität, was sie zum idealen Investment mit guten Renditeaussichten macht.
Kaufgründe für eine Rolex Submariner
- Die weltweit bekannteste Taucheruhr
- Charakteristisches Design mit Wiedererkennungswert
- Äußerst ganggenaue und zuverlässige Manufakturkaliber
- In Edelstahl, Gold oder Bicolor erhältlich
- Hoher Werterhalt mit Potenzial zur Wertsteigerung
Welche Rolex Submariner-Modelle gibt es?
Die Submariner-Kollektion Teilt sich grundsätzlich in Modelle mit und ohne Datum auf. Die Variante ohne Datum – von Fans auch gern als Submariner No Date bezeichnet – ist die Uhr für Puristen, denn die Ur-Submariner besaß ebenfalls kein Datum. Weitere Gemeinsamkeiten zwischen Ur-Version und aktuellen No Dates wie der Referenz 124060: Sie sind ausschließlich in Edelstahl und mit schwarzem Zifferblatt sowie schwarzer Lünette erhältlich.
Bei der Submariner Date können Sie seit 2020 aus sieben Modellen wählen. Die gebräuchlichste Variante trägt die Referenznummer 126610LN. Das LN in der Referenznummer steht für „Lunette Noire“, denn Lünette und Zifferblatt sind auch bei dieser Submariner ist in Schwarz gehalten. Gehäuse und Armband fertigt Rolex aus Edelstahl.
Kermit und Hulk – Rolex Submariner in Grün
Weitere beliebte Edelstahlvarianten neben der schwarzen Submariner Date sind die grünen Submariner-Modelle. Ausführungen mit grüner Lünette und schwarzem Zifferblatt tragen allgemein den Spitznamen „Kermit“. Uhren, bei denen sowohl Zifferblatt als auch Lünette in Grün gehalten sind, werden von Rolex-Anhängern als „Hulk“ bezeichnet. Bis auf die Farbgebung unterscheiden sich diese Uhren technisch jedoch nicht von ihren schwarzen Schwestermodellen.
Rolex Submariner aus Gold
Rolex bietet die Submariner Date auch mit einem Gehäuse und Armband aus 18-karätigem Gold an. Zur Auswahl stehen Ausführungen aus Gelb- oder Weißgold, die je nach Referenz mit schwarzen oder blauen Zifferblättern und Lünetten kombiniert werden. Auch hier zeigten sich die Rolex-Fans kreativ und bedachten die Variante blauer Farbgebung mit dem Spitznamen „Smurf“.
Bicolor-Submariner Date aus Stahl und Gold
Die Kollektion Submariner umfasst auch Bicolor-Modelle, die aus Edelstahl und Gelbgold bestehen. Rolex nennt diese Materialkombination Rolesor. Als Farboptionen stehen Zifferblätter und Lünetten in Schwarz oder Blau bereit.
Rolex Submariner-Varianten im Überblick
- Rolex Submariner (No Date): Edelstahl, schwarze Lünette, schwarzes Zifferblatt, kein Datum
- Rolex Submariner Date: Edelstahl, schwarze Lünette, schwarzes Zifferblatt, Datum
- Rolex Submariner „Kermit“: Edelstahl, grüne Lünette, schwarzes Zifferblatt, Datum
- Rolex Submariner „Hulk“: Edelstahl, grüne Lünette, grünes Zifferblatt, Datum
- Rolex Submariner „Smurf“: Weiß- oder Gelbgold, blaue Lünette, schwarzes oder blaues Zifferblatt, Datum
- Rolex Submariner Rolesor: Edelstahl und Gelbgold, schwarze oder blaue Lünette, schwarzes oder blaues Zifferblatt, Datum
Preisübersicht für die Rolex Submariner
Submariner-Modell / Referenz | Preis (ca.) | Merkmale |
No Date / 6538 | 137.000 EUR | „James Bond“-Sub |
Date / 116619LB „Smurf“ | 42.000 EUR | Weißgoldgehäuse, blaue Lünette, blaues Zifferblatt, Datum |
Date / 126618LB | 40.000 EUR | Gelbgoldgehäuse, blaue Lünette und Zifferblatt, Datum |
Date / 116610LV „Hulk“ | 19.000 EUR | Grünes Zifferblatt, grüne Lünette, Datum |
Date / 126610LN | 14.100 EUR | Schwarzes Zifferblatt, schwarze Lünette, Datum |
No Date / 124060 | 12.400 EUR | Schwarzes Zifferblatt, schwarze Lünette |
No Date / 14060 | 9.100 EUR | Schwarzes Zifferblatt, schwarze Lünette |
Was kostet eine Rolex Submariner?
Wenn Sie eine ungetragene Submariner aktuellerer Bauart Ihr Eigen nennen möchten, sollten Sie auf Chrono24 mit einem Einstiegspreis von knapp 9.100 EUR rechnen. Dafür bekommen Sie eine neuwertige Submariner No Date 14060 aus Edelstahl, die von 1988 bis 2012 zum Rolex-Programm gehörte. Bevorzugen Sie eine der Nachfolgereferenzen wie die 114060 oder die 2020 eingeführte 124060, steigt der Preis auf rund 11.000 EUR bzw. 12.500 EUR.
Vergleichbare Modelle mit Datumsanzeige tragen die Referenznummern 16610LN, 116610LN sowie 126610LN. Auf Chrono24 können Sie diese Uhren zu Preisen zwischen 11.800 EUR und 14.200 EUR kaufen. Die bei Sammlern besonders beliebten grünen Submariner Date-Modelle „Kermit“ und „Hulk“, die Sie unter den Referenznummern 16610LV, 116610LV sowie 126610LV finden, bewegen sich in einem Preisbereich von 16.300 EUR und 22.000 EUR.
Die Preise für neuwertige Bicolor-Modelle mit fünf- und sechsstelligen Referenznummern bewegen sich im Bereich zwischen 15.300 EUR und 17.900 EUR. Eine vergleichbare Submariner aus Gelb- oder Weißgold können Sie auf Chrono24 in ungetragenem Zustand für ca. 30.000 EUR bis 40.000 EUR kaufen.
Was kostet eine gebrauchte Rolex Submariner?
Sie können einige Euro sparen, wenn Sie sich für eine gebrauchte Rolex Submariner entscheiden. Wie groß die Ersparnis jedoch ausfällt, hängt stark vom gewählten Modell und dem Zustand der Uhr ab. Während zum Beispiel eine gut erhaltene gebrauchte Submariner 114060 nur einige hundert Euro günstiger zu haben ist als ein vergleichbares ungetragenes Exemplar, kostet eine gebrauchte Submariner Date 16610LN knapp 2.500 EUR weniger als eine neuwertige Uhr.
Ein ähnliches Bild ergibt sich bei Gold- und Bicolor-Modellen. Bei einigen Modellen wie beispielsweise der Referenz 16618LN ist der Preis von neuen und gebrauchten Exemplaren fast identisch. Bei der Bicolor-Uhr Submariner Date 16613LN können Sie hingegen bis zu 4.000 EUR sparen, wenn Sie sich für ein gebrauchtes Exemplar entscheiden.
Wartezeiten für eine Submariner von Rolex
Die Uhren der Kollektion Rolex Submariner gehören zu den begehrtesten Zeitmessern überhaupt. Die Nachfrage ist riesig, was dazu führt, dass die Wartelisten bei den Konzessionären immer länger werden. Wartezeiten von mehreren Jahren für bestimmte Modelle sind keine Seltenheit.
Auf Marktplätzen wie Chrono24 haben Sie dieses Problem nicht. Hier ist von der brandaktuellen Referenz bis hin zu seltenen Vintage-Uhren alles sofort verfügbar – allerdings für einen Aufpreis. So wird zum Beispiel die Submariner Date 126610LN auf dem freien Markt knapp 4.000 EUR über der offiziellen Listenpreis von Rolex gehandelt.
Preise für Vintage-Submariner
Wie die meisten Vintage-Uhren von Rolex sind alte Submariner-Modelle heiß begehrt. Zwei Beispiele für beliebte Referenznummern sind die 5512 und 5513, die bereits Ende der 1950er- bzw. Anfang der 1960er-Jahre auf den Markt kamen. Obwohl beide Modelle über mehrere Jahre hinweg hergestellt wurden, sind auf dem Markt verhältnismäßig wenige Exemplare zu finden. Eine 5513 bekommen Sie für etwa 14.000 EUR, wohingegen Sie für eine gut erhaltene 5512 über 25.000 EUR bereithalten sollten.
Günstige Alternativen zu den beiden oben genannten Vintage-Modellen sind Exemplare mit den Referenznummern 16800 bzw. 168000 aus den 1980er-Jahren. Diese sind mit einem Datum ausgestattet und um einiges einfacher verfügbar als ihre älteren Schwestermodelle. Im Herbst 2023 können Sie eine 16800 für ca. 10.800 EUR kaufen. Die Referenz 168000 liegt preislich hingegen bei etwa 14.800 EUR.
James Bonds original 5513 für 340.000 EUR
Das Auktionshaus Christie’s versteigerte die Original-Submariner 5513 aus dem 1973er-James-Bond-Film Live and Let Die im November 2001 für umgerechnet 37.000 EUR. Im Jahr 2015 wurde die Uhr erneut versteigert, diesmal von Phillips. Der Preis: über 340.000 EUR. Damit hat dieses spezielle Exemplar ihren Wert innerhalb von 14 Jahren nahezu verzehnfacht.
Auch seltene Exemplare der sogenannten „James Bond Sub“ der Referenz 6538 sind unter Sammlern äußerst beliebt. Im Jahr 1962 trug Sean Connery diese Uhr im Bond-Film Jagd auf Dr. No. Die Preise für gut erhaltene Exemplare bewegen sich hier meist deutlich oberhalb von 125.000 EUR.
Gefragte Sammlerstücke: „Red Sub“, COMEX und Co.
Einige Rolex-Uhren lassen bei Sammlern und Fans die Herzen höherschlagen. Die sogenannte „Red Sub“ ist ein solches Modell mit hohem Sammlerwert. Rolex produzierte die Submariner mit der Referenznummer 1680 zwischen 1967 und 1980. Der Schriftzug „Submariner“ wurde bis in das Jahr 1974 mit roten Buchstaben auf das Zifferblatt gedruckt, daher auch die Bezeichnung „Red Sub“.
Rolex stellte die „Red Sub“ zwischen 1967 und 1974 in unterschiedlichen Zifferblattversionen her. Diese sind unter Rolex-Fans als Mark I bis Mark VI bekannt und unterscheiden sich zum Beispiel durch kleine typographische Feinheiten und ob zuerst die Meter- oder Fuß-Angabe für die Tauchtiefe auf dem Zifferblatt erscheint. Ebenfalls begehrt sind sogenannte Tropical Dials, bei denen sich das Schwarz von Zifferblatt und Lünette mit der Zeit zu einem Braun verfärbt hat.
Abhängig von Zustand und Zifferblattvariante sollten Sie für eine „Red Sub“ ab ca. 25.000 EUR einplanen. Das Wertsteigerungspotenzial ist aufgrund der Seltenheit dieser Uhren beachtlich.
Für Sammler ebenfalls sehr interessant sind Submariner-Modelle, die Rolex speziell für die Forschungstaucher der französischen Compagnie maritime d'expertises (COMEX) entwickelte. Diese Uhren (Ref. 5514) stammen aus den 1970er- bis 1990er-Jahren und erleben eine spannende Preisentwicklung, die sie als Wertanlage sehr interessant machen. Der mittlere Preis für eine 5514 liegt bei knapp oberhalb von 100.000 EUR. Vor zwei Jahren hätten Sie eine solche Uhr noch für gut 70.000 EUR kaufen können.
Die Rolex Submariner als Investment
Uhren von Rolex gelten allgemein als sehr wertstabil. Die Submariner macht da keine Ausnahme. Bis Mitte 2022 verzeichneten die Uhren sogar enorme Wertsteigerungsraten. Dieser Trend hat sich inzwischen zwar spürbar abgekühlt, trotzdem ist die Submariner noch immer ein interessantes Investment, besonders, wenn man sie als langfristige Investition betrachtet. Bei Redaktionsschluss im Herbst 2023 haben sich die Preise für die meisten Submariner-Modelle bei Chrono24 auf dem Niveau von vor zwei Jahren eingepegelt. Bei einigen Modellen zeigt die Kurve jedoch schon wieder leicht nach oben.
Generell gilt: Trotz einer spürbaren Preiskorrektur stieg der Wert einer Submariner im ungetragenen wie getragenen Zustand auf lange Sicht kontinuierlich an. Ob Sie von der Preisbewegung profitieren oder nicht, hängt somit vorrangig vom Zeitpunkt des Kaufs ab. Bei Redaktionsschluss im Oktober 2023 ist der Einstieg wieder verhältnismäßig günstig.
Im Vintage-Bereich ziehen die Preise ebenfalls seit Jahren an, auch wenn seit 2022 leichte Schwankungen zu beobachten sind. Betrachtet man diese Uhren jedoch als Langzeitinvestment, kann sich ein Kauf lohnen. Ein Beispiel: Die Submariner 5508 konnten Sie im Jahr 2013 noch für ca. 12.000 EUR kaufen. Zehn Jahre später liegt der Marktpreis bei ca. 30.000 EUR.
Rolex Submariner: Erfolgsmodell seit 1953
In den letzten sechs Jahrzehnten ging die Submariner als Quasi-Standard in die Geschichte der Uhrmacherei ein. Sie entwickelte sich zur Ikone und einem der bekanntesten Zeitmesser überhaupt. Das Sondermodell Deepsea Challenge tauchte im Jahr 2012 sogar im Marianengraben auf knapp 11.000 m Tiefe hinab. Die Vorgängerin (Referenznummer 6200) der ersten Submariner von 1953 war dank der doppelt gesicherten und markanten Krone bis zu 100 m (10 bar) wasserdicht. Die damals noch beidseitig drehbare Lünette rastete minutengenau ein. Taucher können bis heute den Nullpunkt der Lünettenskala mit dem Minutenzeiger abgleichen. Nur ein Blick genügt, um die Dauer des Tauchgangs zu kontrollieren.
Für die Entwicklung der Submariner griff Rolex auf die Ratschläge von René-Paul Jeanneret zurück. Der ehemalige Direktor der Uhrenmanufaktur war passionierter Hobbytaucher und gab wertvolle Hinweise für die Gestaltung von Zifferblatt, Lünette und Gehäuse. Bei Tests und 132 Tauchgängen in Wassertiefen zwischen 12 m und 60 m hielt die Uhr den Bedingungen stand. Sie fiel sogar aus 2 m Höhe auf einen Betonquai. Trotz des Aufpralls tickte die Uhr munter weiter, nur ein Stückchen Leuchtmasse sprang vom großen Zeiger. Die Nachfolgerin der Ur-Submariner war bis zu 200 m (20 bar) wasserdicht und kam bei der Marine Großbritanniens, Australiens und Kanadas als offizieller Zeitmesser zum Einsatz.
Im Design bis heute kaum verändert
Die heutigen Submariner-Uhren haben sich in ihrem Erscheinungsbild im Vergleich zu frühen Ausgaben des Taucheruhrenklassikers kaum verändert. Im Laufe der Jahre kamen ein größeres Gehäuse und ein Flankenschutz (1959) hinzu, der die Krone vor Beschädigungen bewahrt. Im Jahr 1966 gesellte sich eine Version mit Datum zu den bereits erhältlichen Ausführungen. Änderungen erfolgten nur im Detail, zum Beispiel polierte Flanken an Armband und Gehäuse oder Bandanstöße ohne vollständige Durchbohrung. Trotz des Designs aus den 1950er-Jahren wirkt die Rolex Submariner noch immer zeitgemäß.
Die Automatikuhren sind mittlerweile bis zu 300 m wasserdicht und besitzen eine in 120 Schritten drehbare Lünette. Sie lässt sich nur gegen den Uhrzeigersinn verstellen, heute obligatorisch für Taucheruhren. Das Inlay des Drehrings moderner Submariner besteht aus Cerachrom-Keramik, die als besonders kratzfest gilt. Der Nullpunkt ist mit der von Rolex entwickelten Leuchtmasse Chromalight gefüllt. Deshalb erstrahlt er in einem bläulichen Ton und besitzt mehr Leuchtkraft als Superluminova. Zusätzlich versehen die Uhrmacher die vertieften Ziffern und Indizes der Lünette mit Platin- oder Goldstaub.
Die Zeiger sind gewölbt und bestehen wie die Indexmarkierungen des Zifferblatts aus Gold. Neben dem Stunden- und Minutenzeiger besitzt auch der Sekundenzeiger einen hellen Leuchtpunkt. Das Saphirglas steht im Vergleich zu früheren Modellen kaum noch ab. Somit ist der Glasrand besser gegen Schläge geschützt. Die Glidelock-Schließe, die eine feinstufige Verlängerung des Armbands erlaubt, fällt etwas größer aus als früher. Deshalb kann die Uhr sowohl am Handgelenk als auch über dem Taucheranzug getragen werden. Durch den Sicherheitsbügel ist ein unbeabsichtigtes Öffnen der Schließe beinahe ausgeschlossen.
FAQs
Wie lange wartet man auf eine Rolex Submariner?
Die Wartezeiten für eine aktuelle, ungetragene Rolex Submariner bei einem Konzessionär hängen stark vom gewünschten Modell ab und reichen von 3 bis 6 Monaten bis zu über zwei Jahren. Auf dem freien Markt sind die Uhren hingegen meist sofort verfügbar, wenn auch gegen einen Aufpreis.
Was kostet eine Rolex Submariner gebraucht?
Die Gebrauchtpreise für eine Rolex Submariner reichen von knapp 6.500 EUR bis weit über 100.000 EUR. Die Summen hängen von Faktoren wie Modell, Seltenheit, Zustand und Vollständigkeit des Zubehörs (Box und Papiere) ab.
Welche Preisentwicklung hat eine Rolex Submariner?
Über einen längeren Zeitraum betrachtet, ist die Wertentwicklung der Rolex Submariner sehr positiv.