Tissot
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Tissot: Vielfalt als Markenzeichen
Nur wenige Hersteller bieten eine solche Auswahl wie Tissot. Klassische mechanische Zeitmesser mit Massivgold-Gehäuse, moderne Titan-Sportuhren mit Solarantrieb und sogar Taschenuhren: Die Schweizer Traditionsmarke lässt kaum Wünsche offen.
Hunderte von Modellen
Die rund zehn Tissot-Kollektionen enthalten Hunderte von unterschiedlichen Uhrenmodellen, alleine die Couturier aus der T-Classic-Serie existiert in mehr als 50 Variationen. Zur den wichtigsten Modellreichen von Tissot gehören die T-Sport, die T-Gold, die T-Lady und die Touch Collection. Auch im Vintage-Bereich spielt der Hersteller eine wichtige Rolle.
Highlights von Tissot - Modernste Technik
- Multifunktionsuhren mit Touchscreen
- Titangehäuse
- Solarantrieb
Wertigkeit und Tradition
- Gehäuse aus 18-Karat-Gold
- Mechanische Schweizer Werke
- Große Taschenuhren-Kollektion
T-Touch: taktile Multifunktionsuhr
Mit der Touch Collection geht Tissot neue Wege bei der Bedienung einer Armbanduhr. Ähnlich einem Smartphone verfügen die Uhren dieser Serie über einen Touchscreen, um die zahlreichen Funktionen zu steuern. Die Serie besteht seit 1999 und wurde seither konsequent weiterentwickelt. Im Jahr 2014 kam die T-Touch Expert Solar hinzu, die ihre Energie aus Sonnenlicht gewinnt. Vor allem für Outdoor-Sportler hält die Kollektion eine ganze Reihe von bemerkenswerten Anwendungen bereit. Alleine in der T-Touch Expert Solar finden sich ein Barometer, ein Höhenmesser, ein Höhendifferenzmesser, ein Wecker und eine Stoppuhr (Chronograph). Für Segler ist ein Regatta-Timer integriert, der zunächst herunterzählt, dann den Start signalisiert und während der Wettfahrt die verstrichene Zeit anzeigt. Hinzu kommt ein Kompass, der mittels Minutenzeiger den Norden visualisiert, während die 12-Uhr-Position für eine vorgewählte Richtung bzw. einen Kurs steht.
Die Darstellung der Stunden und Minuten erfolgt analog mit Zeigern. Im unteren Bereich des Zifferblattes befindet sich eine Digitalanzeige für die weiteren Daten. Als Werkstoff für das 45-mm-Gehäuse der T-Touch hat Tissot ein Material gewählt, das zum technischen Charakter der Uhr passt: Titan ist rund 40 Prozent leichter als Edelstahl, matt, grau und extrem robust. Zudem eignet es sich auch für Allergiker. Vergleichbare High-Tech-Uhren zu einem dreistelligen Preis hält noch am ehesten der japanische Hersteller Citizen in seiner Promaster-Serie bereit.
T-Sport: mechanisch oder mit Quarzwerk
Die Kollektion T-Sport macht ihrem Namen alle Ehre. Denn bei ihr handelt es sich, wie bei der Touch, ebenfalls um eine Sportuhren-Modellreihe, die sich weitgehend über ihre Funktionen definiert. Doch mit ihren Tachymeterskalen und kreisrunden Hilfszifferblättern setzt sie andere Schwerpunkte als die Touch-Kollektion; die T-Sport orientiert sich an Vorbildern aus den 1960er-Jahren. Ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal: Die T-Sport ist auch mit mechanischen Werken erhältlich. In der PRS 516 Extreme kommt das Kaliber C01.211 zum Einsatz. Es ist seit dem Jahr 2009 verfügbar und stammt von ETA, dem größten Rohwerkehersteller weltweit. Die Chronographenfunktion stoppt Zeiten bis zu einer Dauer von maximal sechs Stunden. Mit einem Durchmesser von 44,4 mm liegt das Edelstahlgehäuse im Trend zu großen Uhren. Die PRS 516 Extreme ist bis zu 10 bar wasserdicht, dies entspricht einer Wassertiefe von 100 m.
In der Kollektion T-Sport ist die Tissot Seastar 1000 für den Einsatz in großen Tauchtiefen optimiert. Sie verträgt einen Druck von 30 bar (300 m) und ist mit einer drehbaren Lünette ausgestattet, um die Tauchzeit im Blick zu behalten. Zugleich ist die Seastar 1000 das T-Sport-Modell mit dem größten Gehäuse, der Durchmesser beträgt bis zu 48 mm. Als Antrieb dient auch der Seastar das mechanische Uhrwerk C01.211.
Mehrheitlich sind die Modelle der T-Sport-Serie mit Quarzwerken des Typs G10.211 ausgestattet. Die Tissot V8 besitzt ein solches Kaliber. In ihrem Design ist sie der Omega Speedmaster Professional recht ähnlich: ein schwarzes Zifferblatt, eine schwarze Tachymeterskala und ein Edelstahlgehäuse sind beiden Zeitmessern ebenso gemeinsam wie die insgesamt drei Hilfszifferblätter für Stoppuhr und kleine Sekunde. Die Größe von 42 mm stimmt ebenfalls mit dem Durchmesser der sogenannten Moonwatch von Omega überein, wobei die Speedmaster Professional allerdings die Tissot V8 im Preis um einen vierstelligen Betrag übertrifft.
T-Gold: Gehäuse aus massivem Gold
Mit der Kollektion T-Gold stößt auch Tissot in höhere Preisregionen vor. Die Bridgeport Automatic aus dieser Serie ist ein eleganter, klassischer Chronograph, der außer in Edelstahl auch mit einem Gehäuse aus massivem Gold (18 Karat) erhältlich ist. Als Uhrwerk verwendet der Hersteller das Valjoux 7750 von ETA, das seit den frühen 1970er-Jahren gebaut wird. Es gilt als das bekannteste mechanische Kaliber mit Automatikaufzug sowie Stoppuhr-Funktion – und zugleich als eines der besten seiner Art. Das 7750 wird von zahlreichen namhaften Hersteller eingesetzt, etwa Tag Heuer oder IWC. Eine schlichte Golduhr mit drei Zeigern und einer Datumsanzeige bei 3 Uhr ist die Oroville Automatic. Auch sie ist mit einem 18-Karat-Goldgehäuse ausgestattet. In ihr tickt das ETA 2824-2. Dieses Werk findet sich ebenso in der Carson Automatic, deren Zifferblatt von großen römischen Ziffern geprägt wird.
Zur T-Gold-Serie gehört außerdem eine Reihe von Damenuhren, etwa die Organdy, die Pretty, die Glamorous und die Caliente. Einige der Modelle sind mit Diamanten verziert. Tissot besitzt eine lange Tradition bei Uhren für das weibliche Geschlecht, schon 1911 gehörten Armbanduhren für Frauen zum Portfolio. In der besonderen Kollektion T-Lady bietet Tissot mehr als 15 verschiedene Damenuhren an.
T-Classic: betont konservativ
Die T-Classic-Modellreihe umfasst mehr als 20 Herrenmodelle. Dazu gehören die PR 100 und die Couturier, beide Modelle mit jeweils rund 50 unterschiedlichen Ausführungen. Das Design der T-Classic-Uhren ist, wie der Name ahnen lässt, eher konservativ gehalten. Quarzwerke sind ebenso vertreten wie mechanische Kaliber. Einige Modelle der Chemin des Tourelles und die T-Complication Squelette verzichten auf ein Zifferblatt und ermöglichen so einen Blick auf Unruh und Räderwerk.
T-Pocket: nostalgische und moderne Taschenuhren
Tissot gehört zu den wenigen Herstellern, die noch Taschenuhren in nennenswertem Umfang anbieten. In der T-Pocket-Kollektion stehen rund 10 Modelle zur Auswahl, einige in mehr als einem Dutzend Variationen. Die Tissot Specials ist unter anderem mit einem klassischen 53-mm-Messinggehäuse zu haben. In ihr tickt ein ETA 6498, das in den 1950-er Jahren von der Firma Unitas entwickelt wurde. Zur T-Pocket-Reihe gehören auch Modelle mit Quarzwerken. Sogar die hochmoderne Touch ist in einer Sonderausführung vertreten. Die meisten T-Pocket-Modelle sind aber mit dem Flair der Nostalgie versehen. Sie erinnern an die Zeiten, als Armbanduhren noch in der Zukunft lagen. Dies war Mitte des 19. Jahrhunderts der Fall.
Tissot: Tradition seit 1853
Im Jahr 1853 riefen Charles-Félicien Tissot und sein Sohn Charles-Emile die Firma Ch. Félicien Tissot & Fils ins Leben. Der Seniorchef war Feinmechaniker für Goldgehäuse, der Junior gelernter Uhrmacher. Sie setzten extern gefertigte Teile zu kompletten Uhren zusammen und exportierten sie vornehmlich nach Russland und Amerika. Im Jahr 1930 vereinigten Tissot und Omega sich zu dem Unternehmen SSIH, das Kürzel steht für Société Suisse pour l’Industrie Horlogère. Im selben Jahr präsentierte Tissot die weltweit erste Armbanduhr, die unempfindlich gegenüber Magnetfeldern war. In den 1980er-Jahren sorgte der Schweizer Hersteller durch neue Gehäusematerialien für Aufmerksamkeit, zunächst mit der Rockwatch aus Stein im Jahr 1985, vier Jahre später dann mit der Woodwatch und einem Holzgehäuse. Seit 1998 ist Tissot ein Teil der Swatch Group. Der Hersteller fungiert als offizieller Zeitnehmer zahlreicher Sportveranstaltungen, von der MotoGP, der Königsklasse des Motorradrennsports, über die Tour de France bis zur australischen Football-Liga.
Tissot stellt hochklassige Uhren zu erschwinglichen Preisen her, und dies in großer Vielfalt. Die Fülle an verschiedenen Modellen dürfte unter den Schweizer Herstellern beispiellos sein. Von den High-Tech-Uhren der funktionalen Touch-Reihe bis zur traditionsbewussten T-Classic oder kostbaren T-Gold wird nahezu jeder Wunsch bedient. Das Angebot an Vintage-Uhren ist entsprechend groß. Tissot-Modelle aus vergangenen Jahrzehnten sind stilvolle Uhren, die meist zu attraktiven Preisen gehandelt werden.
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