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Zenith Defy – konzipiert für Extremleistungen
Die innovativen wie stilvollen Uhren der Kollektion Zenith Defy sind robust und besitzen originelle Designs. Highlights der Reihe stoppen die Zeit auf die Hundertstelsekunde, besitzen ein Tourbillon oder sind bis zu 1000 m (100 bar) wasserdicht.
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Progressive Sportuhren seit 1969
Die Luxusuhrenmanufaktur Zenith aus dem schweizerischen Le Locle präsentierte die Kollektion Defy bereits gegen Ende der 1960er-Jahre. Ganz der Modellreihenbezeichnung entsprechend, besteht diese Serie aus widerstandsfähigen Armbanduhren, die wasserdicht, stoßsicher und generell äußerst robust sind.
Ein Beispiel für die hohe Widerstandsfähigkeit sind die Defy-Xtreme-Chronographen. Diese extravagant designten Armbanduhren mit Zeitstoppfunktion sind bis zu 1000 m (100 bar) wasserdicht. Im Innern der Zeitmesser tickt das weltberühmte Kaliber El Primero, eines der ersten automatischen Chronographenwerke überhaupt. Wie die Defy-Reihe selbst kam der Taktgeber 1969 auf den Markt. Dank der hohen Unruhfrequenz von 36.000 Halbschwingungen pro Stunde (A/h) war das Werk zu jener Zeit präziser als jedes andere Chronographenkaliber mit Automatik. Mit dem El Primero lassen sich selbst Zehntelsekunden stoppen.
Noch genauer stoppt die Zenith Defy El Primero 21 die Zeit, denn die 2017 auf der Baselworld vorgestellte Armbanduhr misst sogar Hundertstelsekunden. Um diese Höchstleistung zu erbringen, hat Zenith ein neues Kaliber mit zwei unabhängigen Schwing- und Hemmsystemen entwickelt.
Zenith gelang es 2020 mit der Defy Classic Carbon erstmalig, eine vollständig aus Carbon gefertigte Uhr herzustellen. Das Ergebnis: ein nur 65 Gramm leichter Zeitmesser, mit äußerst hohem Tragekomfort. Mit der Defy 21 Ultrablue präsentierte die Manufaktur zur Uhrenmesse Watches & Wonders 2021 ein farblich interessantes Modell, dessen Farbgebung an einen Sternenhimmel erinnert.
Kaufgründe für eine Zenith Defy
- Zenith Defy El Primero 21 stoppt 100stel-Sekunden
- Robuste Sportuhren mit extravaganten Designs
- 65 Gramm leicht: Zenith Defy Classic Carbon
- Defy Xtreme Chronograph bis 1000 m (100 bar) wasserdicht
Preisübersicht für die Zenith Defy
Zenith Defy-Modell / Ref.-Nr. | Preis (ca.) | Material / Kaliber |
Zero G / 18.9000.8812/79.M9000 | 97.000 EUR | Roségold / El Primero 8812 S |
Fusee Tourbillon / 40.9000.4805/75.R582 | 74.000 EUR | Platin / El Primero 4805 SK |
Extreme / 87.9100.9004/03.I001 | 16.300 EUR | Keramik, Rotgold / El Primero 9004 |
El Primero 21 / 10.9000.9004/96.R921 | 14.700 EUR | Carbonfaser / El Primero 9004 |
El Primero 21 Ultrablue / 97.9001.9004/81.R946 | 10.700 EUR | Titan / El Primero 9004 |
Midnight / 03.9200.670/01.MI001 | 6.900 EUR | Edelstahl / Elite |
Classic / 95.9000.670/51.R584 | 5.000 EUR | Titan / Elite 670 SK |
Was kostet eine Zenith Defy?
Quarzbetriebene Vintage-Exemplare einer Zenith Defy können Sie auf Chrono24 bereits für unter 300 EUR kaufen. Wenn Sie sich für eine automatische Variante aus der aktuellen Kollektion interessieren, dann gelingt der Einstieg am günstigsten über eine Defy-Classic aus Titan mit drei Zeigern. Ein solches Modell können Sie im neuwertigen Zustand am Lederarmband für knapp 5.000 EUR kaufen.
Kommt eine Chronographenfunktion hinzu, wird es ein wenig teurer. Defy-Chronographen mit dem El Primero 21 beginnen im ungetragenen Zustand bei ca. 9.900 EUR. Wünschen Sie ein Tourbillon, sollten Sie mit einer Investition von mindestens 74.000 EUR etwa für die Fusee Tourbillon aus Platin rechnen.
Details zur Zenith Defy Classic
Die Reihe Zenith Defy Classic besteht aus einer Auswahl von Drei-Zeiger-Uhren, deren Zifferblätter teils skelettiert sind. Allen Varianten gemeinsam ist ein 41 mm großes Gehäuse aus Titan, Keramik oder Carbon sowie das Manufakturkaliber Zenith Elite, das eine Gangreserve von mindestens 50 Stunden nach Vollaufzug bietet. Je nach Ausführung bietet die Defy-Classic ein Datum bei 3 Uhr oder auf der 4:30-Uhr-Position. Alle Versionen sind bis 100 m (10 bar) wasserdicht. Ausnahmen sind Uhren mit Edelsteinbesatz, die lediglich bis 30 m (3 bar) gegen eindringenden Feuchtigkeit geschützt sind.
Die Referenz 95.9000.670/51.M9000 ist besonders dezent gestaltet. Sie besitzt ein blaues Sonnenschliff-Zifferblatt, das mit silbernen Balkenindizes appliziert ist. Wie das Gehäuse ist auch das Armband aus Titan gefertigt.
Falls Sie ein farblich zum Zifferblatt passendes Kautschukarmband bevorzugen, sollten Sie sich die Referenz 95.9000.670/51.R790 einmal näher ansehen.
Zenith Defy Classic mit skelettiertem Zifferblatt
Zenith Defy Classic mit nahezu vollständig skelettiertem Zifferblatt besitzen einen recht futuristischen Look und sind weitaus auffälliger als die Schwestermodelle mit blauem Sonnenschliff-Blatt. Neben dem Blick aufs Manufakturkaliber Elite besitzen alle Varianten auf dem Rehaut applizierte Stundenindizes sowie ein Datum bei 6 Uhr.
Neben Uhren aus Titan können Sie die Defy Classic Skeleton auch in Ausführungen aus Carbon sowie schwarzer oder weißer Keramik bekommen. Suchen Sie nach einer Uhr mit Glitzerfaktor, können Sie zur Defy Classic Jewelry oder zur Defy Classic Rainbow greifen. Zenith verziert Gehäuse und Lünette der erstgenannten Variante mit Diamanten. Die Rainbow besitzt zusätzlich zu den Diamanten auf dem Gehäuse eine Lünette mit 48 Saphiren in den Farben des Regenbogens.
Defy Revival A3642 – Neuauflage der ersten Defy
Zenith stellte im Januar 2022 mit der Defy Revival A3642 (Ref. 03.A3642.670/75.M3642) eine originalgetreue Reproduktion der allerersten Defy-Armbanduhr aus dem Jahr 1969 vor. Das 37 mm große Edelstahlgehäuse ist achteckig und mit einer vierzehnseitigen Lünette ausgestattet. Das Zifferblatt besitzt verschiedene Brauntöne, die von innen hell ausgeführt und zum Zifferblattrand hin dunkler gestaltet sind. Als Indizes dienen weiße Quadrate. Diese sind mehrfach unterbrochen und erinnern somit an die Form von Leiterstufen. Im „Leiter-Stil“ ist auch das dreireihige Armband gestaltet, dessen Mittelglieder leicht v-förmig gearbeitet sind.
Im Innern arbeitet das bewährte Manufakturkaliber Elite mit dem obligatorischen Datum bei 4:30-Uhr und einer Gangreserve von 50 Stunden. Die Wasserdichtigkeit der Defy Revival beträgt 30 m (3 bar). Die Uhr ist auf nur 250 Exemplare limitiert.
Bevorzugen Sie eine Uhr mit farbigem Zifferblatt, können Sie zur Revival A3690 bzw. Revival A3691 greifen. Diese sind technisch mit der Revival A3642 baugleich, besitzen jedoch ein blaues bzw. dunkelrotes Zifferblatt. Das Zifferblatt der Defy Revival Shadow ist hingegen schwarz. Die gilt auch für das Titangehäuse, welches mit einer mattschwarzen DLC-Beschichtung versehen ist.
Taucheruhr Defy Revival A3648
Mit der Defy Revival A3648 gesellte sich im Jahr 2024 eine weitere Neuauflage eines alten Zenith-Klassikers zur Kollektion. Es handelt sich um eine weitgehend originalgetreue Reproduktion der Taucheruhr Defy A3648 aus dem Jahr 1969.
Das facettierte achteckige Gehäuse besteht aus Edelstahl und hat einen Durchmesser von 37 mm. Die Wasserdichtigkeit beträgt 600 m (60 bar). Auffällig sind die Krone bei 4 Uhr sowie die zweiteilige Lünette. Letztere besteht aus einem feststehenden 14-seitigen Innenteil, welcher von einem einseitig drehbaren Drehring mit Taucherskala umgeben ist. Die Einlage des Rings ist in einem leuchtenden Orange ausgeführt. Gleiches gilt für die Minuterie sowie die Zeiger. Der Zifferblattuntergrund ist im Kontrast dazu mattschwarz. Die Balkenindizes sowie das Innere der Zeiger sind wiederum mit weißer Leuchtmasse versehen.
Zenith Defy El Primero 21
Defy-Modelle mit dem Manufakturkaliber El Primero 21 sind Chronographen für das 21. Jahrhundert, daher die Namensgebung. Im Innern der 44 mm großen Armbanduhren, die Sie in Ausführungen aus Titan, Carbon oder Keramik kaufen können, tickt das Manufakturkaliber El Primero 9004, das auf die Hundertstelsekunde genau misst. Die Gangreserve des Schnellschwingers beträgt rund 50 Stunden.
Die zweite Hemmung für den Stoppmechanismus besitzt nach Vollaufzug Energie für eine 50-minütige Zeitmessung. Eine Gangreserveanzeige bei 12 Uhr verrät Ihnen, wie viel Energie der Uhr für den Stoppvorgang noch zur Verfügung steht. In beiden Schwing- und Hemmsystemen nutzt Zenith Spiralen aus sogenannten Carbon-Nanotubes. Dieses Material ist unempfindlich gegenüber Magnetfeldern und Temperaturschwankungen.
Wie viele Sekunden bei der Messung bereits verstrichen sind, lesen Sie auf dem Hilfszifferblatt bei der 6 ab. Die Hundertstelsekunden erfassen Sie mithilfe des zentralen Zeigers, der innerhalb von einer Sekunde eine komplette Umrundung des Zifferblatts vollzieht. Die kleine Sekunde sitzt bei der 9 und der 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr. Durch den Saphirglasboden können Sie das Kaliber und den sternförmigen Aufzugsrotor betrachten.
Begehrte Vertreterinnen der Reihe sind unter anderem die Defy 21 Ultraviolet (Ref. 97.9001.9004/80.R922) sowie die Defy 21 Ultrablue (Ref. 97.9001.9004/81.R946). Sie besitzen ein sandgestrahltes Titangehäuse in einem matten Grauton. Die Brücken des Uhrwerks sowie die Armbänder sind hingegen in Violet bzw. Blau gehalten.
Details zur Zenith Defy Extreme
Die Reihe Defy Extreme besteht aus einer Auswahl an Uhren, in denen das Kaliber El Primero 21 mit zwei Hemmungen zur Anzeige der Hundertstelsekunden als Taktgeber dient. Eine Gemeinsamkeit ist das durchsichtige Zifferblatt aus Saphirglas, welches den Blick auf das Uhrwerk freigibt. Alle Varianten besitzen einen Gehäusedurchmesser von 45 mm und sind bis 200 m (20 bar) wasserdicht. Zenith nutzt als Materialien Edelstahl, Titan sowie Carbonfaser. Bicolor-Uhren, bei denen die drei Materialien mit Gelb- oder Rotgold kombiniert werden, sind ebenfalls erhältlich. Ins Gehäuse integrierte Armbänder runden das Design der Chronographen ab.
Ein Beispiel für ein Modell mit satiniertem Titangehäuse ist die Referenz 95.9100.9004/01.I001. Durch das Saphirglas-Zifferblatt sehen Sie das El Primero 21, das bei dieser Variante blau ausgeführt ist. Die Uhr verfügt serienmäßig über ein Titanarmband, ein blaues Kautschukarmband sowie ein Velcro-Band gehören zusätzlich zum Lieferumfang.
Schlägt Ihr Herz für Uhren aus Carbonfaser, sind die Modelle der Reihe Defy Extreme E eine gute Wahl. Diese Uhren legt Zenith in limitierter Stückzahl zu Ehren der Elektromotor-Rennserie Extreme E auf und stattet sie mit farbenfrohen Velcro-Armbändern aus recycelten Autoreifen aus.
Defy Extreme Diver – Profitaucheruhr mit Retro-Charme
Die 2024 vorgestellte Defy Extreme Diver nutzt das gleiche kantige Gehäusedesign wie ihre Schwestermodelle mit Chronographenfunktion. Wie der Name jedoch verrät, handelt es sich bei der Extreme Diver um eine Taucheruhr. Sie besitzt einen Durchmesser von 42,5 mm und besteht aus Titan. Sie hält bis zu einer Tiefe von 600 m (60 bar) dicht und ist mit einem automatischen Heliumventil ausgestattet. Die Uhr ist damit für das professionelle Sättigungstauchen geeignet.
Beim Design der Lünette hat sich Zenith von der Defy A3648 aus den 1960er-Jahren inspirieren lassen. Sie besteht aus einem Drehring mit Keramikeinlage und Taucherskala, die einen zwölfseitigen feststehenden Ring umfasst. Die Minuterie am Rand des Zifferblatts ist orange abgesetzt, die Balkenindizes mit weißer Leuchtmasse gefüllt. Gleiches gilt für die breiten Zeiger. Die Zifferblätter stehen wahlweise in Blau oder Schwarz bereit.
Als Taktgeber fungiert das El Primero Kaliber 3620 SC. Es bietet eine Datumsanzeige bei 3 Uhr sowie eine Gangreserve von 60 Stunden.
Zenith Defy Skyline – neue Reihe für 2022
Anfang 2022 präsentierte Zenith eine Reihe neuer Defy-Modelle von denen die Defy Skyline zu einem der interessantesten zählt. Designsprache und Form der Skyline erinnern auf den ersten Blick – und vermutlich nicht ganz unabsichtlich – an sehr populäre Uhren, die der Stardesigner Gerald Génta für Audemars Piguet oder Patek Philippe bereits in den 1970er-Jahren kreierte.
Die Defy Skyline besitzt ein achteckiges Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 41 mm. Auffällig ist das dreireihige integrierte Armband aus Edelstahl, das Sie über einen von Zenith entwickelten Mechanismus an den Stegen einfach selbst austauschen können. Hierfür bietet der Hersteller ein passendes Armband aus Kautschuk an, welches Sie separat erwerben können.
Auf dem Zifferblatt geht es aufgeräumt und sachlich zu. Als Stundenindikatoren dienen applizierte, nachleuchtende Balkenindizes, die bei der 3 durch das Datum und bei 9 Uhr durch eine kleine Sekunde unterbrochen werden. Die Zeitanzeige erfolgt über ebenfalls nachleuchtende Zeiger in Stabform.
Im Innern der Defy Skyline gibt das Zenith Hochfrequenz-Manufakturwerk El Primero 3620 den Takt vor. Es schwingt mit 36.000 Halbschwingungen pro Stunde (A/h) und bietet eine Gangreserve von 60 Stunden. Die Defy Skyline ist bis zu 100 m (10 bar) wasserdicht und in den Zifferblattfarben Blau (Ref. 03.9300.3620/51.I001), Silber (Ref. 03.9300.3620/01.I001) und Schwarz (Ref. 03.9300.3620/21.I001) erhältlich. Die Zifferblätter besitzen einen edlen Sonnenschliff, der die Farben je nach Sonneneinstrahlung von hell bis dunkel changieren lässt.
Defy Skyline mit Tourbillon, Chronograph oder Skelettuhrwerk
Zenith hat die Reihe seit ihrer Einführung um zahlreiche interessante Varianten erweitert. Hierzu zählt zum Beispiel die Defy Skyline Tourbillon. Sie verfügt bei 6 Uhr über einen Zifferblattausschnitt, der den Blick auf das namensgebende Tourbillon freigibt.
Seit dem Frühjahr 2024 bekommen Sie die Defy Skyline auch mit Chronographenfunktion. Die Uhren bestehen aus Edelstahl, sind 42 mm groß und mit dem El Primero 3600 ausgestattet. Die Defy Skyline Chrono gibt es mit blauem, schwarzem oder silbernem Zifferblatt. Als Armbandoptionen stehen Edelstahl oder Kautschuk bereit.
Weitere Varianten der Defy Skyline sind die Skyline Skeleton sowie die Skyline 36. Erstere entspricht technisch der Drei-Zeiger-Ausführung, mit dem Unterschied, dass das Zifferblatt skelettiert ist. Die Skyline 36 ist hingegen eine Unisex-Uhr mit 36 mm Durchmesser. Zenith stattet diese Uhren mit Zifferblättern in frischen Farben wie Hellblau, Grün oder Pink aus und bietet zudem Ausführungen mit Diamantbesatz an.
Defy Zero G – null Gravitation
Zenith stellte bereits im Jahr 2018 zur internationalen Uhrenmesse Baselworld seine Defy Zero Gvor. Das G steht in diesem Begriff für Gravity, zu Deutsch Gravitation. Mithilfe der patentierten großen Komplikation „Gravity Control“ versucht Zenith der Schwerkraft zu trotzen und so eine größtmögliche Präzision zu erzielen. Bei der Gravity Control handelt es sich um ein insgesamt aus 139 Teilen bestehendes gyroskopisches Modul, das gut sichtbar auf der 6-Uhr-Position des Handaufzugskalibers El Primero 8812 S integriert ist.
Das Uhrwerk selbst ist nahezu vollständig skelettiert. Die Zeitanzeige für Stunden und Minuten erfolgt bei 12 Uhr, während Sie die Sekunden bei 9:30 Uhr ablesen können. Die Zero G verfügt auch über eine Gangreserveanzeige, die Zenith zwischen der 2 und 3 positioniert hat. Die Uhr hat einen Gehäusedurchmesser von 44 mm und ist bis 100 m (10 bar) wasserdicht. Bei den Materialien haben Sie die Wahl zwischen Titan oder Roségold. Alternativ können Sie auch zu der auf 10 Exemplare limitierten Defy Zero G Sapphire greifen, deren Gehäuse aus Saphirkristall besteht.