Omega No Time to Die: James Bonds Titanuhr
Titangehäuse, Vintage-Leuchtmasse, Broad Arrow – das unterscheidet die Omega No Time to Die von der normalen Seamaster Diver 300M. Die Taucheruhr begleitet Daniel Craig bei seinem fünften Auftritt als James Bond im 25. Teil der Filmreihe.
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Seamaster Diver 300M 007 Edition zum 25. Jubiläum
Omega und James Bond sind bereits seit 1995 enge Partner. Der britische Agent trug im Kinofilm GoldenEye zum ersten Mal eine Armbanduhr der Schweizer Uhrenmanufaktur. Omega stattete den damaligen Bond-Darsteller Pierce Brosnan mit einer quarzbetriebenen Seamaster Professional aus. 25 Jahre später schlüpft Daniel Craig zum fünften und letzten Mal in die Rolle des Geheimagenten 007 und erhält für seinen Leinwandauftritt im Film Keine Zeit zu sterben eine besondere Uhr: die Omega Seamaster Diver 300M 007 Edition aus Titan, die Craig zusammen mit Omega designte.
Die 42 mm große Taucheruhr verfügt über ein braunes Zifferblatt und eine einseitig drehbare braune Lünette. Die beigefarbene Leuchtmasse auf Zeigern, Zifferblatt und Lünette leuchtet im Dunkeln hell nach und verleiht dieser Seamaster Diver 300 M einen Retro-Look. Weitere Merkmale sind das Heliumventil auf der linken Gehäuseseite bei 10 Uhr und der Broad Arrow auf Zifferblatt und Gehäuseboden. Die britische Regierung nutzt diesen Pfeil, um Regierungseigentum zu kennzeichnen. Deshalb ist der Broad Arrow auch auf Militäruhren der britischen Streitkräfte zu sehen.
Beim Uhrwerk setzt Omega auf das hochmoderne Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8806, das dank mehrerer Silizium-Bauteile antimagnetisch bis 15.000 Gauß ist. Außerdem bietet das Werk einen automatischen Aufzug und eine Gangreserve von rund 55 Stunden.
Kaufgründe für eine Omega No Time to Die
- Antimagnetisch bis 15.000 Gauß
- Heliumventil zum professionellen Sättigungstauchen
- Exakt ausgerichteter Gehäuseboden dank NAIAD LOCK
- Beigefarbene Leuchtmarkierungen im Retro-Look
Was kostet eine Omega No Time to Die?
Referenznummer | Preis (ca.) | Merkmal |
210.90.42.20.01.001 | 8.000 EUR | Milanaise-Armband aus Titan |
210.22.42.20.01.004 | 8.000 EUR | Seamaster Diver 300M „James Bond” Limited Edition, auf 7007 Exemplare limititert |
210.92.42.20.01.001 | 7.200 EUR | NATO-Armband in Braun, Grau und Beige |
Preise im Detail und Vergleich
Die No Time to Die Uhren gehören zu einer Reihe von James-Bond-Sondereditionen, die Omega in den letzten Jahren auf den Markt gebracht hat. Im Unterschied zu Modellen wie der Seamaster 300 Spectre oder der Seamaster Diver 300M „James Bond“ Limited Edition mit der Referenznummer 210.22.42.20.01.004 sind die beiden No Time to Die Modelle nicht limitiert. Die Preise auf Chrono24 liegen deshalb etwas unterhalb der offiziellen Listenpreise. So ist die Variante mit Milanaise-Band aus Titan mit ca. 8.000 EUR knapp 1.000 EUR günstiger als beim Hersteller. Der Preis für die Variante mit NATO-Armband beträgt 7.200 EUR und kostet damit ca. 700 EUR weniger.
Die Spectre war bereits kurz nach ihrer Präsentation ausverkauft und kostet mittlerweile ca. 8.400 EUR. Als Omega die auf 7007 Exemplare limitierte Uhr 2015 herausbrachte, betrug der offizielle Listenpreis 6.200 EUR. Die ebenfalls auf 7007 Stück begrenzte Seamaster Diver 300M Referenz 210.22.42.20.01.004 aus dem Jahr 2019 kostet offiziell 6.100 EUR. Ihr Neupreis ist auf Chrono24 mittlerweile auf knapp 8.000 EUR gestiegen
Das Design der Omega No Time to Die
Das Design der Omega No Time to Die verbindet modernste Uhrentechnik mit Vintage-Elementen. So verleihen die beigefarbene Leuchtmasse auf Indizes, Zeigern und Lünette sowie das gewölbte Saphirglas der Taucheruhr einen Retro-Look. Das 42 mm große Titangehäuse entspricht hingegen heutigen Größenverhältnissen. Auch die Wasserdichtheit von 300 m (30 bar) ist auf der Höhe der Zeit und reicht zum Sporttauchen. Das Heliumventil an der linken Gehäuseseite unterstreicht den professionellen Taucheruhren-Charakter dieser Seamaster Diver 300M.
Der Gehäuseboden ist eine Besonderheit der No Time to Die Uhren. Obwohl er für gewöhnlich die meiste Zeit des Tages verborgen bleibt, hat ihn Omega mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Zunächst fällt der große Broad Arrow auf, der den Militäruhren-Stil unterstreicht. Auch die gravierten Zahlencodes sind typisch für Militäruhren. Die Ziffern „0552“ verweisen auf die Royal Navy und der Code „923 7697“ steht für eine Taucheruhr. Der Großbuchstabe „A“ drückt aus, dass die Uhr über eine verschraubte Krone verfügt. „007“ ist Bonds Agentennummer und die „62“ bezieht sich auf das Erscheinungsjahr des allerersten Bond-Films James Bond jagt Dr. No. Am Rand des Gehäusebodens sind noch die Schriftzüge „DIVER 300M“, „300m / 1000ft“, „007“ und „NAIAD LOCK“ zu erkennen. Letzterer weist auf den Bajonett-Verschluss hin, der für einen immer korrekt ausgerichteten Gehäuseboden sorgt.
Wenn Sie die James-Bond-Seamaster herumdrehen, fällt das übersichtlich und symmetrisch gestaltete Zifferblatt-Design auf. Puristen freuen sich über die fehlende Datumsanzeige. Anstatt des Datums ist bei 6 Uhr der beige Broad Arrow zu sehen. Darüber steht ebenfalls in Beige „CO-AXIAL MASTER CHRONOMETER 300m / 1000ft“ geschrieben. Unter der 12-Uhr-Position sehen Sie das Omega-Logo sowie den „Seamaster PROFESSIONAL“ Schriftzug, wobei der Modellname Seamaster in Rot und kursiv gehalten ist.
Die Zeiger für Stunden und Minuten sind wie bei allen Modellen der Seamaster Diver 300M skelettiert. Dadurch können Sie das Datum – falls vorhanden – jederzeit ablesen, auch wenn die Zeiger direkt über der Datumsanzeige stehen. Leuchtmasse an den Seiten und an der Spitze der Zeiger sorgen für gute Ablesbarkeit unter Wasser.
Designmerkmale
- Beige Leuchtmasse erzeugt Vintage-Look
- Broad Arrow auf Zifferblatt und Boden
- Gewölbtes Saphirglas
- Titan-Gehäuse mit 42 mm Durchmesser
- Fein geflochtenes Milanaise-Armband aus Titan oder NATO-Band